Auf dieser Seite möchte ich Wissen vermitteln und Menschen bei ihren individuellen Ernährungsfragen unterstützen. Dies werde ich anhand von Informationen, Buchempfehlungen, neueste Studien und anhand von Fragen meiner Klienten aufbereiten.
Unsere Ernährung spielt bei der Entstehung vieler Krebsarten eine Rolle. Welche Krebsarten lassen sich beeinflussen, welche nicht? Welche Ernährung ist am Besten, um das Krebsrisiko gering zu halten?
Die neuesten Studien sind sich einig: eine abwechslungsreiche Kost, die reich an pflanzlichen Lebensmitteln ist, reduziert das Krebsrisiko für viele Krebsarten um 20-30%.
Zu einer gesunden Ernährung gehört aber ebenso Bewegung, da auch die Energiebilanz und das Körpergewicht eine wichtige Rolle spielt.
Dies ist in den unterschiedlichen Seiten, wie z.B. DKfz (Deutsches Krebsforschungszentrum) , Deutsche Krebshilfe, Deutsche Krebsgesellschaft nachzulesen.
Ein sehr gutes Buch, das auf die einzelnen Krebsarten eingeht, ist z.B.:
Krebszellen mögen keine Himbeeren.
In meinen Beratungen gehe ich auf Wunsch verstärkt auf dieses Thema ein.
Ernährung und Krebsvorsorge
Wenn der Säure-Basen-Haushalt nicht ausgeglichen ist, und es bei den Zellen zu einer Übersäuerung kommt, hat dies fatale Folgen für den Körper. Dies ist vielen nicht bewußt.
Unsere moderne Ernährungsweise führt dauerhaft zu einer Verschiebung des Säure-Basen-Haushalts in die saure Richtung. Es treffen laufend mehr Säuren als Basen im Körper ein. Diese können nicht alle ausgeschieden werden. Diese Säureflut überfordert unseren Regelmechanismus im Körper. Es kommt zu einer Übersäuerung unseres Körpers. Diese Säuren können im ganzen Körper eingelagert werden.
Erste Anzeichen sind Probleme mit dem Blutzuckerspiegel, Anfälligkeit für Entzündungen und Allergien, erhöhter Blutdruck, Schlafstörungen, Depressionen uvm.
Folgen der chronischen Übersäuerung sind z.B. Entzündungen im Körper, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen, Depressionen, Cellulite, Rheumatische Erkrankungen, Übergewicht, Osteoporose, Hautkrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen uvm.
Höchste Zeit, seinen Säure-Basen-Haushalt in den Griff zu bekommen.
Ich werde Gruppenkurse anbieten, doch jeder ist anders. In einer Einzelsprechstunde kann ich direkt auf Sie eingehen.
Säure-Basen-Haushalt
Omega-6 zu Omega-3 - Fettsäurenprofil
Warum ist die Omega-Balance so wichtig? Weil unser Stoffwechsel Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren mithilfe ein und desselben Enzyms verarbeitet. Sind alle Enzyme mit Omega-6-Fettsäuren "besetzt", kann der Körper kein Omega-3 aufnehmen. Heutzutage enthält unsere Nahrung im Durchschnitt 10- bis 20-mal mehr Omega-6- als Omega-3-Fettsäuren. Dabei sollte das Verhältnis Omega-6 zu Omega-3 eigentlich zwischen 1 : 1 und 5 : 1 liegen.
Somit ist für die ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren nicht nur ausschlaggebend, wie viel Fisch- oder Leinöl man isst, sondern auch die "Gesamtbilanz" der aufgenommen Fette.
Durch eine unausgeglichene Bilanz fördern wir die Entzündungen in unserem Körper. Dies schwächt unsere Zellen. Die Zellmembran ist nicht mehr so durchlässig, wie wir sie benötigen, um den dringend benötigten Austausch stattfinden zu lassen. Die Zellmembran sollte die wichtigen Nährstoffe in die Zelle aufnehmen und die Abfallstoffe aus der Zelle zum Abtransport hinaus befördern. Dies kann sie nur, wenn sie nicht übersäuert ist und das Fettsäuerenprofil von Omega-6 zu Omega-3 stimmt.
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